Kunden auf der ganzen Welt vertrauen der ProAKT Software zur Ansteuerung aller Arten von Front-Office Geräten bei Banken: AKT (Automatische Kassentresore), Noten-und Münzrecycler und Auszahler, Drucker, Kartenlesegeräte, Chipkarten-Geräte, Biometrische Geräte wie Pinpad oder Fingerprint, Scheckleser, Tagestresore und was auch immer sonst am Schalter zu automatisieren ist.

Anwendungsszenarien

• Standalone kann ProAKT eingesetzt werden, um ein schnelles Prototyping des AKT-Businessmodels in neuen Filialen umzusetzen. Viele Kunden setzen ProAKT auch als Notkasse ein, um bei Ausfall des Hostsystems einen Mindestservice bieten zu können.
  Wir sehen diese Szenarien typischerweise als übergangslösung, bevor zu einem tiefer integrierten Szenario gewechselt wird.
   
• Eine Integration bietet Kunden die größten Vorteile: die Mitarbeiter können Transaktionen wie gewohnt durchführen und sprechen dabei völlig Transparent den erweiterten Gerätepark an: AKT, Münzen und andere. Dies steigert die Sicherheit in der Filiale und erhöht gleichzeitig die Effizienz - und Zufriedenheit - der Mitarbeiter.
   
• Einige unserer größten Kunden benutzen ProAKT als Reine Gerätesteuerung. Dadurch profitieren sie von unserer langjährigen Erfahrung im Management von großflächigen Geräteparks unterschiedlichster Hersteller, die über ein einheitliches Business-API von allen Programmierumgebungen aus ansprechbar sind. Das bedeutet: Ihre Entwickler können sich auf die Business-Funktionalität Ihrer Anwendung konzentrieren - die Kernkompetenz der IT bei Finanzinstituten - und die Geräte mit einfachsten Mitteln als Werkzeuge nutzen, ohne sich um die Komplexität der tatsächlichen Ansteuerung zu kümmern.

Architektur

Die ProAKT Architektur ist seit vielen Jahren bewährt - sie steuert heute alles von klassichen Windows-Desktops bis hin zu Embedded Linux Thin Client Geräten, von Webanwendungen mit JEE-Architekturen bis zu agilen .NET Komponenten, von Hostanwendungen und Smalltalk-Legacy-Systemen bis hin zu Apps auf Android und iOS. Im Kern besteht ProAKT aus drei Ebenen:

1. Darstellungsebene
   Hier wird die Benutzerinteraktion mit der Hardware umgesetzt. Kann weitgehend customisiert und in bestehende Anwendungen unterschiedlicher Technologien angepasst werden.
2. Fachliche Ebene
   Orchestriert den Zugriff geräteübergreifend und übersetzt physikalische Hardware-Interaktion in ein Business-orientiertes API das in Transaktionen und Begriffen der Operationssicherheit denkt.
3. Gerätesteuerung
   Steuert eine Vielzahl unterschiedliche Geräte an, die ohne aufwendige Konfiguration mit "automatisierter Hardware-Erkennung" eingebunden und überwacht werden können.

Unterstützte Betriebssysteme

Windows XP, 7, 8, 8.1 und 10 - sowohl 32-bit wie auch 64-bit. CentOS Linux, RedHat Linux. Tablet-Lösungen gibt es für iOS 9, Android und das Windows Modern UI.